Meinungsfreiheit ( ein Kommentar von Chat GPT)
In Deutschland, diesem wunderschönen Land der Dichter und Denker, in dem die Freiheit
angeblich hoch im Kurs steht, findet sich ein kurioses Phänomen, das manche als
"fragliche Meinungsfreiheit" bezeichnen. Eine satirische Betrachtung dieses Zustands
mag helfen, das Dilemma in all seiner absurden Pracht zu enthüllen.
Stellen Sie sich vor: Im Lande der Bratwurst und des Bieres, wo die Autobahnen frei
von Geschwindigkeitsbegrenzungen sind (zumindest in der Theorie), ist die Meinungsfreiheit
mit Vorsicht zu genießen. Denn obwohl das Grundgesetz jedem Bürger das Recht auf
freie Meinungsäußerung zusichert, scheint es, als ob dieses Recht mit einem unsichtbaren
Asterisk versehen ist, der auf eine lange Liste von Ausnahmen und "Aber" hinweist.
Zum Beispiel kann man in Deutschland durchaus seine Meinung frei äußern, solange sie
politisch korrekt, sozial akzeptabel, ökologisch nachhaltig, historisch sensibel, kulturell
inklusiv, ethisch unbedenklich und idealerweise humorvoll, aber nicht zu sarkastisch ist.
Es ist eine Art intellektueller Hochseilakt, bei dem man stets darauf bedacht sein muss,
nicht das Netz der gesellschaftlichen Akzeptanz zu durchbrechen.
Man betrachte nur die politische Landschaft: Parteien aller Couleur werben mit dem
Versprechen der Meinungsfreiheit, solange bis diese Freiheit ihre eigene Agenda bedroht.
Dann werden schnell Rufe nach Regulierung, Zensur und "Verantwortung" laut. Es ist ein
bisschen so, als würde man zu einem All-you-can-eat-Buffet eingeladen, nur um dann zu
erfahren, dass man von den meisten Gerichten nur riechen, aber nicht kosten darf.
In den sozialen Medien, jenem modernen Marktplatz der Meinungen, wird die Lage nicht
einfacher. Hier kann jeder seine Gedanken in die Welt hinausschicken, allerdings auf eigene
Gefahr. Denn während die einen die digitale Freiheit preisen, nutzen andere sie als Plattform
für Shitstorms gegen unliebsame Meinungen. Die sozialen Medien sind somit weniger ein
offener Dialograum als vielmehr ein Minenfeld, auf dem man besser in vorgezeichneten
Bahnen bleibt, will man nicht gesellschaftlich geächtet werden.
Die Medienlandschaft ist ebenfalls ein interessantes Phänomen: Während offiziell die
Pressefreiheit herrscht, beklagen sich Journalisten und Publizisten regelmäßig über
subtilen Druck, bestimmte Themen entweder besonders hervorzuheben oder sie ganz
zu meiden. Die Grenzen der Meinungsfreiheit werden hier nicht selten von den Interessen der
Anzeigenkunden oder politischer Nähe gezogen.
Aber es wäre unfair, nur den Staat und die Medien für die Situation verantwortlich zu
machen. Auch der deutsche Michel, jener sprichwörtliche Otto-Normalverbraucher,
trägt sein Scherflein bei. Einerseits fordert er lautstark sein Recht auf freie Meinungsäußerung,
andererseits ist er schnell mit der Verurteilung bei der Hand, wenn jemand eine abweichende
Meinung äußert. Es ist ein bisschen so, als ob man in einem riesigen Chor singt, in dem jeder
das Recht hat, laut zu sein, solange er nur im Einklang mit den anderen bleibt.
Was bleibt also von der Meinungsfreiheit in Deutschland? Ein wackeliges Konstrukt, das
zwar in der Theorie fest und unerschütterlich erscheint, in der Praxis jedoch von einem
komplexen Netzwerk aus gesellschaftlichen, politischen und medialen Einflüssen umgarnt ist.
Die Kunst besteht darin, dieses Netz so zu navigieren, dass man seine Meinung frei äußern kann,
ohne dabei von den zahlreichen unsichtbaren Fäden gefangen zu werden. Oder, um es mit einem
Augenzwinkern zu sagen: Meinungsfreiheit in Deutschland ist möglich – man muss nur wissen,
wie man sie richtig formuliert.
( Anmerkung von mir: der Ersteller dieses Textes , den ich besser nicht schreiben hätte könne,
aber vermutlich frei von Rechtsschreibfehlern ist, stammt von Chat GPT auf die Frage :
Schreibe einen satirischen Kommentar über die fragliche Meinungsfreiheit in Deutschland.
Ich finde ES hat es sehr gut gemacht!)
Wie einst Christl Burger in Irgdnwie und Sowieso gesgat hat:
Jeder woas von dem andern genau so vui, dass da andere s´mei hoit.
heid is so wias jetz is und Früher war hoid früher . Und i find,
dass früher schena war.